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Print is(n’t) dead - Wieso Sie ohne Printmedien nicht erfolgreich sein können

„Wie Haptik die Wirkung von Print beeinflusst“

Der Printbereich hat in den letzten Jahren ernstzunehmende Konkurrenz vom digitalen Bereich erhalten, man prognostizierte bereits das Ende von Print und den Aufstieg der Mitstreiter. Doch in der langen Zeit, in der es den Printbereich bereits gibt. hat sich auch dieser stetig weiterentwickelt. Wir erzählen Ihnen, wie Haptik uns dazu bewegte zu sagen, dass Print noch nicht tot ist.

1. Die Basis muss stimmen

Wer die Basics nicht kennt, hat schon verloren. Vor dem Lesen des Textes kommt das Gefühl, das man hat, wenn man das Printprodukt berührt und es sieht. Verschiedene Papiersorten sehen nicht nur anders aus, sondern fühlen sich auch anders an. Anders als im digitalen Bereich ist es so möglich, schon mit der Basis seinen eigenen Stil zu zeigen. Ob Naturpapier, Recylingpapier, Leinenpapier, Goldpapier oder Multilayer, wählen Sie Ihre ideale Basis.

2. Ein prägender Eindruck

Druck ist im Printbereich nicht gleich Druck. Wo auf digitalen Endgeräten die Schrift immer auf gleicher Höhe bleibt, so ist es hier möglich, einen 3D Effekt mit der Blindprägung zu erzeugen. Doch nicht nur die Anwendung bei Schriften ist möglich, auch Muster und Motive können hoch- oder tiefgeprägt werden. Dieses Verfahren wird neben Blindprägung auch häufig als Blindendruck bezeichnet

3. Weil Print auch HOT sein kann

Heiß her geht es im digitalen Bereich meist nicht, ganz anders sieht es hier bei Print aus. Eine drucktechnisch dekorative Aufwertung mittels Folien bei denen die Beschichtung mittels Druck und Hitze herausgelöst und auf das Papier bzw. den Karton gepresst wird, ist wohl die Sache, bei der es buchstäblich heiß wird. So können etwa Metallic-Farben auf Drucksachen geprägt werden und geben ihnen den gewissen Schimmer.

4. Manchmal geht es darum, was fehlt

Nicht immer wird nur etwas auf das Papier gedruckt, gemalt oder geklebt. Die Stanzung lebt von dem, das entfernt wird. Mittels Messerstegen wird hier eine bestimmte Form aus dem Papier gestanzt um so einen Effekt zu erreichen. Ob einzelne Buchstaben, Formen oder Muster bleibt dabei den Kunden überlassen. Meist ist das zu stanzende Papier bei diesem Vorgang bereits bedruckt.

5. Varnish and scent

Es mag klingen wie eine dieser neuen Popbands, doch auch Lack und Geruch sind Teile des Printbereichs. Faszinierende Special Effects die mit einem speziellen 3D Lack möglich sind, Lack mit Glitzer oder ein besonderer Duftlack machen Printprodukte zu etwas ganz Besonderem.

All das zeigt, wie die Haptik die Wirkung von Print beeinflusst, diesen Bereich Dinge tun lässt, die im digitalen nicht möglich sind und ihm so die Chance gibt, trotz der voranschreitenden Digitalisierung weiterhin zu überleben. Print is(n’t) dead!

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